Nur noch wenige Tage bis zum Bewerbungsschluss!

01.09.2014

Bundestagsabgeordneter Marian Wendt (CDU) unterstützt auch 2015/2016 das Parlamentarische Patenschaftsprogramm

NORDSACHSEN/BERLIN. Ein Austauschjahr in den USA ist für junge Berufstätige und Auszubildende ein großer Traum.

Besonders junge Berufstätige aber auch Auszubildende (gew. / techn. Berufe, Handwerker, Kaufleute, Landwirte und Winzer), die zum Zeitpunkt der Ausreise, im August 2015, eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen können und nach dem 31.07.1990 geboren sind dazu aufgerufen sich jetzt noch kurzfristig für das Parlamentarischen Patenschaftsprogramm 2015/2016 zu bewerben.

Unterstützung erhält das Angebot des Deutschen Bundestages vom nordsächsische Bundestagsabgeordnete, Marian Wendt (CDU). Er möchte geeignete Bewerber nochmals aufmerksam machen und sie ermutigen sich zu bewerben.

„Seit 1983 vergibt der Deutsche Bundestag und der US-Kongress Stipendien im Rahmen dieses Projektes. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm dient der Verbesserung und Vertiefung der deutsch-amerikanischen Beziehungen und ist daher sehr wichtig. Die Stipendiaten bekommen eine Chance amerikanische Familien, College- und Arbeitswelt kennezulernen. Dabei erhalten sie zahlreiche Unterstützungen durch den Deutschen Bundestag. Leider haben sich bis dato nur wenige junge Berufstätige oder Auszubildende für das Projekt beworben. Diese jungen Menschen sei diese Programm also besonders ans Herz gelegt“, so Wendt.

Bewerbungsunterlagen können noch bis 12. September 2014 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH online unter www.giz.de/usappp angefordert werden. Die benötigten Bewerbungskarten stehen aber auch unter www.marian-wendt.de bereit und müssen nur noch ausgefüllt werden und rechtzeitig der GIZ GmbH vorliegen.

Weitere Informationen und die Bewerbungskarten zum Programm sind auch über die Mitarbeiter des Wahlkreisbüros in Torgau via Telefon 03421 / 7741140 oder per E-Mail marian.wendt.ma04 [at] bundestag.de erhältlich oder bei der GIZ in Bonn unter Telefon 0228 4460 1339 bzw. -1172 oder per Fax 0228 4460 1222 sowie E-Mail usappp [at] giz.de.