Nordsachsens Feuerwehr im Gespräch mit Kanzlerin

19.05.2017

Bundestagsabgeordneter Marian Wendt (CDU): „Die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer in unserer Region verdient den höchsten Respekt und Anerkennung.“

BERLIN. Beim 12. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren am letzten Mittwoch, den 17. Mai 2017 bot der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) erneut eine Plattform für das Gespräch von Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit Feuerwehr-Führungskräften aus ganz Deutschland.

Neben der Bundeskanzlerin und Bundesinnenminister Thomas de Maizière, war auch der nordsächsische Bundestagsabgeordnete Marian Wendt (CDU) anwesend, um die Delegation der nordsächsischen Feuerwehr zu unterstützen. Hierbei tauschte er sich unter anderem mit Frank Reichel, dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Torgau-Oschatz e.V., sowie dem stellv. Kreisbrandmeister und Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Karsten Saack intensiv über nötige Maßnahmen und derzeitige Entwicklungen in den ehrenamtlichen Ortsfeuerwehren aus.

Höhepunkt des Abends war das Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Thomas de Maizière (beide CDU) am Rande der Veranstaltung.

Wendt resümierend: „Die Arbeit, die von den ehrenamtlichen Helfern in unserer Region geleistet wird, verdient den höchsten Respekt. Sie opfern nicht nur ihre Freizeit, sondern riskieren tagtäglich ihr Leben um anderen Menschen zu helfen. Dies haben auch die Bundeskanzlerin und der Bundesinnenminister noch einmal deutlich gemacht. In den beiden Kreisfeuerwehrverbänden in Nordsachsen sind über 200 Ortsfeuerwehren organisiert. Das hier alles reibungslos funktioniert ist für mich auch weiterhin ein Anliegen mit höchster Priorität. Der Mittelaufwuchs im Katastrophen- und Zivilschutz für Feuerwehren in Höhe von 92 Millionen Euro sowie Strafrechtsverschärfung gegen Gaffer und Blockierer helfen vor Ort!“