
TORGAU. Die letzten Lebensstunden wollen über 90 Prozent der Menschen gerne in ihrer vertrauten Umgebung verbringen. Nicht immer ist das möglich, weil Angehörige die Pflege und Betreuung aus unterschiedlichen Gründen nicht übernehmen können. Deshalb versterben Menschen vorwiegend in Seniorenpflegeheimen oder Krankenhäusern.
Im Landkreis Nordsachsen hat sich eine Gruppe von verschiedenen Akteuren zusammengefunden, um die Palliativversorgung im Landkreis Nordsachsen durch ein Stationäres Hospiz zu erweitern. Zu diesen Akteuren zählt der Ökumenische Ambulante Hospizdienst, der Palliativ-Notdienst, aber auch die Institutionen wie die Caritas, Diakonie und das Christliche Sozialwerk. Das Mitglied des Deutschen Bundestages Marian Wendt (CDU) will im Vorstand dieses neuen Fördervereins mitarbeiten, um die Versorgung und Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in unserem Landkreis zu verbessern. Seit dem Jahr 2006 wurden gut funktionierende ambulante Strukturen aufgebaut und vernetzt, jedoch fehlt in der Region ein stationäres Hospiz. Um diese Lücke baldigst zu schließen, wird am 15. Januar 2014 in Torgau die Gründung des Fördervereins zum Bau eines stationären Hospizes für Nordsachsen stattfinden.
Gleichzeitig wird aus verschiedenen Aspekten der Standort Torgau favorisiert. Beide ambulante Hospizdienste, einmal die Caritas und zum anderen der Seniorenselbsthilfe-Verein, haben in den letzten Jahren Netzwerkstrukturen zu Krankenhäusern, Gesundheitsamt, Landratsamt, Hausärzten und Kirchgemeinden, um nur einige zu nennen, aufgebaut. Torgau empfiehlt sich daher als Standort für einen stationären Hospizdienst. Die spezielle ambulante Palliativversorgung (SAPV) hat ihren Standort in der großen Kreisstadt und es existieren bereits zwei ambulante Hospizdienste in Torgau. Des Weiteren ist die Kooperation mit externen Partnern gegeben.
Gleichzeitig wird aus verschiedenen Aspekten der Standort Torgau favorisiert. Beide ambulante Hospizdienste, einmal die Caritas und zum anderen der Seniorenselbsthilfe-Verein, haben in den letzten Jahren Netzwerkstrukturen zu Krankenhäusern, Gesundheitsamt, Landratsamt, Hausärzten und Kirchgemeinden, um nur einige zu nennen, aufgebaut. Torgau empfiehlt sich daher als Standort für einen stationären Hospizdienst. Die spezielle ambulante Palliativversorgung (SAPV) hat ihren Standort in der großen Kreisstadt und es existieren bereits zwei ambulante Hospizdienste in Torgau. Des Weiteren ist die Kooperation mit externen Partnern gegeben.
„Laut der Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO existieren in Deutschland zu wenige Plätze in stationären Hospizen.
Durch den Bau eines solchen, würde die komplette Palliativversorgung auch im Landkreis Nordsachsen angeboten werden können. Ich begrüße und unterstütze diese Initiative, da die Würde des Menschen bis zu seinem Tod und darüber hinaus geschätzt werden muss. Es zeigt sich im Umgang mit den Sterbenden, was den Kern unserer Gesellschaft ausmacht.“, so Wendt abschließend.Gleichzeitig wird aus verschiedenen Aspekten der Standort Torgau favorisiert.
Durch den Bau eines solchen, würde die komplette Palliativversorgung auch im Landkreis Nordsachsen angeboten werden können. Ich begrüße und unterstütze diese Initiative, da die Würde des Menschen bis zu seinem Tod und darüber hinaus geschätzt werden muss. Es zeigt sich im Umgang mit den Sterbenden, was den Kern unserer Gesellschaft ausmacht.“, so Wendt abschließend.Gleichzeitig wird aus verschiedenen Aspekten der Standort Torgau favorisiert.
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