Spannender Einblick in Eilenburger "Papierbude"

05.02.2013

Spannender Einblick in Eilenburger „Papierbude“
Standort muss weiterhin gesichert bleiben

Im Rahmen seines Eilenburg-Tages am 05. Februar 2013 besuchte der nordsächsische CDU-Bundestagskandidat Marian Wendt die Eilenburger Fabrik von StoraEnso. Die zum schwedisch-finnischen Papierkonzern StoraEnso gehörende Fabrik wurde 1994 westlich der Muldestadt erbaut und bietet über 300 Menschen aus der Region einen Arbeitsplatz. Vorstandsmitglied Klaus Große zeigte Wendt das komplette Gelände und erläuterte ihm den umfassenden Prozeß der Herstellung von Zeitungspapier (45g/m²) – auch in der Variante mit Spezialschutz (z.B. für Werbeblätter) - und Telefonbuchpapier (34-36 g/m²).


Beide sprachen auch über mögliche Erweiterungen auf dem Gelände und welche notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. Der Bundestagskandidat Marian Wendt machte deutlich, dass der Bau der B87n als transeuropäische Achse sowie eine energiesteuerliche Entlastung dabei sehr wichtig für die Standortsicherheit sind.