BERLIN. Die gebürtige Rosenfelderin Johanna Wanka (CDU) wird auch in der neuen Bundesregierung ihre Arbeit als Bundesbildungsministerin fortsetzen können. Sie wird heute als Kabinettsmitglied im Bundestag vereidigt. Der nordsächsische Bundestagsabgeordnete Marian Wendt (CDU) begrüßt die Entscheidung für Wanka als „wichtiges Zeichen der Kontinuität“. Wanka habe schon seit 13 Jahren viele Erfahrungen in der Bildungs- und Forschungspolitik gesammelt und auf diesem Gebiet wichtige Akzente setzen können, so Wendt.
„Es freut mich sehr, dass eine so erfahrene Politikerin aus meinem Wahlkreis Nordsachsen auch weiterhin am Kabinettstisch sitzen kann“, erklärt der Bundestagsabgeordnete. Er schätze die Arbeit und den Politikstil von Johanna Wanka außerordentlich. Wendt fügt hinzu: „Für die Fortsetzung ihrer verdienstvollen Arbeit wünsche ich Johanna Wanka alles Gute und Gottes Segen. Dass sie die erfolgreiche Arbeit der Bundesregierung im Bereich Bildung und Forschung fortsetzen kann, halte ich für sicher.“
Der Lebenslauf von Johanna Wanka verdeutlicht ihre Verbundenheit zu Nordsachsen. Geboren und aufgewachsen in Rosenfeld, besuchte Wanka von 1958 bis 1966 die Polytechnische Oberschule in Großtreben. Anschließend absolvierte sie ihr Abitur in Torgau und studierte Mathematik an der Universität Leipzig. Der Bundestagsabgeordnete Wendt nennt Johanna Wanka daher „eine von uns“.
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