
„Für mein Nordsachsen möchte ich mich weiterhin in Berlin engagieren und einbringen. Viel Positives ist erreicht, aber einiges liegt noch auf dem Weg.“
NORDSACHSEN/BERLIN. In einem Brief an die Mitglieder der CDU in Nordsachsen erklärt der Bundestagsabgeordnete Marian Wendt, dass er wieder als Direktkandidat für den Wahlkreis 151 Nordsachsen antreten möchte und auf die Unterstützung des Kreisverbandes hofft.
„Die Bundestagswahl 2017 wird eine Richtungswahl sein. Es geht darum, wie sich Nordsachsen und Deutschland weiterentwickeln werden. Die Aufgaben in dieser Legislaturperiode in Bezug auf Europa, Soziales und Infrastruktur werden auch weiterhin präsent bleiben und unser Land in den kommenden 5, 10 oder 15 Jahren prägen. Mir ist für Nordsachsen und Deutschland wichtig, dass wir auch künftig sicher leben, eine sehr gute Infrastruktur haben und unsere Wirtschaft wächst wie in den letzten Jahren“, so der 31-Jährige.
Marian Wendt will sich weiterhin mit vollem Einsatz einbringen, damit die Region und das Land weiter auf gutem Kurs bleiben. Es gebe dennoch eine Menge zu tun, vor allem in den Bereichen der Infrastrukturpolitik und der inneren Sicherheit, so Wendt. Eine moderne Infrastruktur sei entscheidend für eine ländliche Region wie Nordsachsen. Dort käme es vor allem auf den Breitbandausbau und eine passgenaue Straßeninfrastruktur an, für die sich der Abgeordnete intensiv einsetzt.
Wendt hofft, dass er bis zur Nominierungsversammlung am 30. September 2016 mit möglichst vielen Mitgliedern der CDU Nordsachsens und auch allen anderen interessierten Bürgern ins Gespräch kommt.
Hinweis: Gerne tauscht sich Herr Wendt hierzu mit interessierten Bürgern aus. Sie sind eingeladen, einen Termin über sein Büro in Torgau unter der Telefonnummer 03421 / 7741140 zu vereinbaren.
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