Jugend macht mobil in Eilenburg

31.07.2014

Bundestagsabgeordneter Marian Wendt unterstützt Wahl des Jugendrates in Muldestadt

EILENBURG. Engagement der Jugend in Eilenburg ist gern gesehen und so bestätigte der Stadtrat Eilenburg vor einigen Wochen, die Bildung eines Jugendrates.
 
Der nordsächsische Bundestagsabgeordnete Marian Wendt, selbst engagierter Jugendstadtrat in der Großen Kreisstadt Torgau gewesen, begrüßt solche Initiativen von Herzen. „Die Mitarbeit der Jugend bei Themen, die ihre Heimatregion und -stadt betreffen ist äußerst wichtig. Nur so entsteht der Bezug zur Regionalpolitik und ein äußerst reges Interesse an Maßnahmen, die die Muldestadt Eilenburg betreffen.“, sprach Marian Wendt, MdB aus Erfahrung.
 
Zuvor sind jedoch die Jugendlichen zwischen 12 und 21 Jahren dazu aufgerufen sich zur Wahl des Jugendrates zu stellen. Bewerben können sie interessierte Eilenburger Jugendliche bis eine Woche vor der Wahl.
Die Wahl wird am 01. Oktober 2014 im Martin-Rinckart-Gymnasium, in der Friedrich-Tschanter-Oberschule und in der Schule am Bürgergarten stattfinden. Schüler können in Ihren Schulpausen ihre Stimmen abgeben oder auch in den Eilenburger Jugendclubs „Just“ und „Falle EB“. Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren können an der Wahl teilnehmen.
 
Der Jugendrat wird nach der Wahl aus mindestens fünf bis maximal neun Jugendlichen gebildet und kann bei Themen, die die Jugend betreffen entsprechend im Stadtrat angehört werden und mitagieren. Vorausgesetzt ist jedoch den Einladungen des Stadtrates durch die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen zu folgen.