
Am Mittwoch, den 10. April 2013 besuchte der CDU-Bundestagskandidat Marian Wendt im Rahmen seines Dommitzsch-Tages die nördlichste Stadt in Sachsen. Hierfür war das Gespräch mit Bürgermeister Harald Koch, dem evangelischen Pfarrer Matthias Kopischke und dem katholischen Diakon Günther Friedrich fest eingeplant. Desweiteren hat er sich bei den Unternehmen Anlagen- und Sonderformstück GmbH und der Landwirtschaftlichen Erzeugergemeinschaft Wörblitz-Drebligar vorgestellt und die Firmen näher kennengelernt. Er besuchte weiterhin den Ambulanten Pflegedienst Czempas und das Mehrgenerationenhaus in Dommitzsch. Am Abend stellte Wendt sich dann in einer öffentlichen CDU-Mitgliederversammlung allen Interessierten vor und diskutierte mit Ihnen auch über aktuelle Themen wie z.B. die GEZ-Erhöhung.
„Dommitzsch ist die nördlichste Stadt unseres Freistaates und Bindeglied zwischen Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Da mir der ländliche Raum und die weitere Entwicklung hier am Herzen liegt, möchte ich in der Gänsebrunnenstadt deutlich machen, dass diese nicht am Rande von Sachsen, sondern mitten zwischen den Wirtschaftsräumen Leipzig-Halle und Berlin liegt. Diese Chance kann genutzt werden, aber hierfür müssen noch einige Herausforderungen bewältigt werden, die ich gerne mit unterstütze.“ so der CDU-Bundestagskandidat Marian Wendt zum Ziel des Dommitzsch-Tages.
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