
Bundestagsabgeordneter Marian Wendt (CDU) und die Kreistagsfraktion der CDU luden zum ersten Breitbandgipfel
NORDSACHSEN. Die Bundesregierung hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt - Bis 2018 sollen Highspeed-Anschlüsse von mindestens 50 Megabit pro Sekunde flächendeckend verfügbar sein. Das Thema Ausbaustand in den Städten und Gemeinden, die Ziele der Bundesregierung und aktuelle Fördermöglichkeiten sollen dazu beitragen den Ausbau des Breitbands im Landkreis weiter zentral beim Landratsamt Nordsachsen zu steuern und somit intergemeindliche Synergien beim Ausbau zu nutzen.
Deshalb hatten der nordsächsische Bundestagsabgeordnete Marian Wendt (CDU) und die CDU-Kreistagsfraktion zu einem Diskussionsforum am 12. Mai 2015 in das Bürgerhaus nach Eilenburg eingeladen. Der sehr gut gefüllte Konferenzraum, mit Vertretern des Landes, der Städten und Gemeinden, Mitglieder der Fraktionen des Kreistages Nordsachsens, Unternehmer und interessierter Bürger, hörten den Referenten Herrn Knohr und Herrn Buttler des Breitbandbüros des Bundes, Herrn Windolph von der Digitaloffensive Sachsen und Herrn Ralf Berger, Geschäftsführer von der Innoka GmbH, interessiert zu.
Danach folgte eine rege Diskussion über Erfahrungen aus der Arbeit mit den Kommunen zur Verbesserung der Brandbandversorgung. Zum Schluss wurde noch einmal bekräftigt, dass es wichtig wäre, in einem Kontext organisatorische und technische Lösungen der Unternehmen zu bündeln und mit den durch Bund, Länder und Kommunen erarbeiteten Rahmenbedingungen zusammenzufügen. Ziel ist es, den Ausbau des Breitbandnetzes im Landkreis gemeinsam zu steuern. Der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Herr Roland Märtz bedankte sich bei allen Referenten und Gästen mit dem Satz: “Der Landkreis muss einfach dranbleiben“.
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